Sonntag, 30. Juli 2017

2. Ferienetappe


Nach unserem Kurzurlaub verbrachte BM die zweite Ferienwoche bei Oma und Opa im Wald. Einerseits war es ganz schön seltsam, sie jeden Tag ganz in der Nähe und doch nicht bei uns zu wissen, aber anderseits war es so als Ein-Kind-Familie auch ganz angenehm. Und BM hatte ja sowieso eine Spitzenzeit.

In ihrem Ferientagebuch steht dazu (diktiert von BM, geschrieben von Oma):

„Ich war gestern reiten. Die Pferde hießen Willi und Whisky. Dort gab es auch mehrere Hüpfburgen. Es gab viele Mücken, weil es ganz viel geregnet hat.

An einem Tag waren wir in der Stadt im Planetarium. Da hat mir alles gefallen. Wir waren auch in einer Schwimmhalle.

Bei einer Radtour nach Königswusterhausen zum Schloss bin ich 17 km mit dem Rad gefahren.

In der Nacht im Wald habe ich alleine im Kinderzimmer (Nebenschuppen) geschlafen. Es war ganz schön, weil wir ganz viel zusammen gemacht haben (Oma, Opa, BM und manchmal Zwee).“

Dazu malte sie dieses Bild (das „Zackige“ ist eine Mücke): 



Zwischendurch verbrachten sie auch mal einen Tag und eine Nacht in der Stadt, weil Oma bei Robbie Williams war und es außerdem schüttete. Da freuten sich Uroma und Mini sehr, weil sie auch etwas Zeit mit BM verbringen konnten.

Am Donnerstagmorgen brachte ich Zwee in den Wald. Sie wollte auch Ferien haben und da schlafen. Der Ferientag gelang, aber um 17:30 Uhr erhielt ich auf Arbeit die Nachricht, dass Zwee (nicht ganz überraschend) doch nach Hause wolle. Also holte ich sie nach der Arbeit im Wald ab… Ich hatte es mir fast gedacht, aber als BM mich dann sah, wurde sie auch plötzlich ganz klein und ein bisschen traurig. Also fand ich mich kurz darauf mit beiden Kindern auf dem Heimweg. Eigentlich wollten R. und ich zu zweit grillen, aber ich war trotzdem total glücklich meine Mädels bei mir zu haben, und die Großeltern konnten auch mal einen Abend entspannen.

Am Freitag ging es dann noch einmal für einen Tag in den Wald bevor am Samstag schon die nächste Ferienetappe startete…

1. Ferienetappe

Gleich nach der Zeugnisausgabe sammelten wir Zwee ein und fuhren zum Bernsteinsee. Dort hatten wir eigentlich ein kleines Ferienhäuschen gebucht, bekamen jedoch überraschend ein Upgrade für eine große Wohnung mit dieser Aussicht:


So verbrachten wir ein paar schöne Tage zum Ferienauftakt. Tatsächlich verließen wir den kleinen Ferienort nicht einmal, sondern genossen es, in den Tag hinein zu leben. Wir spazierten und rollerten durch die Gegend, badeten im Bernsteinsee, buddelten am Strand, beobachteten die Wakeboarder, gingen reiten (also die Kinder, wir mussten/durften nebenher laufen) und spielten Verstecken in der Wohnung... denn das Wetter war sehr durchwachsen, so dass wir froh über unser Upgrade waren.

BM bekam von ihrer Oma ein Geschichtenheft für die Ferien geschenkt. Bislang hat sie noch nichts selbst eingeschrieben, diktierte aber ihrer Oma folgendes über die Tage am Bernsteinsee:

"Ich und meine kleine Schwester sind hier geritten. Mein Pferd hieß Tralala. Meine Schwester auf Püppi geritten. Mama und Papa, meine Schwester und ich sind dort im See baden gegangen. Jeden Tag waren wir in der Gaststätte essen und zum Frühstück gab es viele Leckereien. Mir hat es hier sehr gut gefallen. Wir hatten hier eine ganz große Wohnung."

Letztendlich verkürzten wir den Urlaub um einen Tag, denn am Samstag goss es wie aus Eimern und es war kein Ende in Sicht. Große Wohnung hin oder her, bei Unwetter fanden wir es zu Hause doch gemütlicher.

Sonntag, 23. Juli 2017

Leber Wurst

Heute beim Abendessen wollte Zwee Leberwurst auf ihre Stulle haben.

Dann fragte sie: "Wie heißt das notmal?"

Ich: "Leberwurst."

Zwee: "Häh? Wie heißt das?"

Ich wieder: "Leberwurst."

Daraufhin Zwee: "Und wie ist der Vorname?"

Überhaupt hatte Zwee heute offenbar Quatschlaune, denn daraufhin fütterte sie das kleine Abziehbild an ihrem Arm - einen kleinen Esel - mit ihrer Stulle und unterhielt sich angeregt mit ihm.

Donnerstag, 20. Juli 2017

Tschüss 1a! Hallo 2a!

Haben wir nicht gerade erst Einschulung gefeiert? Und nun ist die 1. Klecker schon rum. BM hat ihr erstes "richtiges" Zeugnis bekommen; und die wichtigste Frage, die uns zur Zeit beschäftigt, ist, ob sie denn nun jetzt schon oder erst nach den großen Ferien eine Zweitklässlerin ist.

Für BM war es ein ziemlich anstrengendes Jahr. Die ersten Monate machte ihr vor allem das neue soziale Gefüge zu schaffen. Unsere Kinder gehen/gingen ja in eine recht kleine Kita, wo jeder jeden kennt und BM einen festen Platz hatte. Sie ist auch keineswegs besonders schüchtern, im Gegenteil, ich staune immer wieder, wie schnell sie Anschluss findet. In der Schule fiel ihr das aber wirklich schwer.

Monatelang war sie jeden Abend traurig, weil sie "von den anderen Kindern ausgeschlossen wurde". Egal, was man über den Schultag fragte, sie wollte eigentlich gar nicht erzählen, sondern sagte immer nur, dass sie wieder traurig gewesen sei.  Viele  Kinder hatten aber scheinbar feste Freunde mitgebracht bzw. hielten an ihren alten Kita-Freunden/Bekannten sehr fest. BM hingegen hatte einen solchen Anker leider nicht. Mit dem einzigen Mädchen, dass aus ihrer Kita mitgekommen war, war sie schon seit einem Jahr nicht nicht mehr richtig fest befreundet (obwohl die beiden früher total dicke waren).

Mein Mamaherz blutete, ich hatte irgendwie erwartet, dass BM richtig viel Spaß in der Schule haben würde und ganz schnell Freunde finden würde. Aber wenn oft so traurig ist, und außerdem noch eines der jüngsten Kinder mit einem riesigen Bewegungsdrang, macht die Schule wohl nicht besonders viel Spaß.

Sowohl BMs Lehrerin als auch ihre Erzieherin sind richtig toll und gehen super auf die Kinder ein. Wir führten mehrere Gespräche mit beiden, wodurch die Situation ein bisschen relativiert wurde: Tatsächlich hatten beide von Anfang an den Eindruck, dass BM immer mittendrin war. Sie machte bei allen Aktivitäten freudig mit und hatte schnell guten Anschluss an alle Kinder. Nur eben keine beste Freundin. BM ist sensibler als wir es vielleicht gedacht hätten: Sie nimmt es sich eben sehr zu Herzen, wenn sie beim Schuhe anziehen die letzte ist und dann alle anderen Kinder sich schon auf dem großen Hof verteilt haben. In der Kita hat sie gern den Ton angegeben (bis im letzten Schuljahr zwei zurückgestellte Mädels die Führung übernahmen), in der Schule ist sie einen Kopf kleiner als viele Mitschüler und musste sich plötzlich einen neuen Stand zwischen 23 anderen Kindern schaffen.

Die Erzieherin berichtete auch, dass wenn BM sich in den Kopf setzte, mit einem bestimmten Mädchen zu spielen, sie dann traurig war, wenn dieses nicht wollte, auch wenn gleichzeitig mehrere andere Kinder sich zum Spielen anboten.  Da kam sie dann manchmal nicht aus ihrer Rolle heraus. Dennoch: Es machte mich unendlich traurig, wenn BM in der Schule oder Abends weinen musste. Wie auch immer die Situation von außen aussah - für sie war es eben wirklich schlimm.

Lehrerin und Erzieherin nahmen BMs Problem ernst und halfen ihr. Wenn sie traurig war, fragten sie in die Runde, wer denn mit BM spielen wolle - woraufhin immer viele Hände hochgingen. Sie sprachen oft mit der Klasse über Teamgeist und Kameradschaft und dass sie alle zusammen halten sollten.

Ob es diese Bemühungen waren oder die ersten Lernerfolge oder einfach die Zeit, vielleicht auch die Kombination: Irgendwann zwischen Winter- und Osterferien legte sich bei BM ein Schalter um.

Unser großes Mädchen ist nun viel ausgeglichener und fröhlicher. Sie erzählt zwar immer noch nicht allzu viel von der Schule, und wenn sie es sich aussuchen könnte, hätte sie wohl am liebsten immer Ferien, aber Schule scheint nun immerhin okay zu sein.

In diesem einen Schuljahr ist BM so selbständig und reif geworden. Ihr sowieso schon nie versiegender Redefluss hat einen völlig neuen Wortschatz aufgenommen. Bislang hauptsächlich "Lehrerformulierungen", aber neulich bekam sie ein Donnerwetter von mir, weil ich hörte wie sie zu ihrer kleinen Schwester "Halt doch die Schnauze" sagte. Wir werden das ja nicht verhindern können, aber bei uns zu Hause wird so jedenfalls nicht gesprochen.

Am Mittwoch gab es nun also die ersten Giftblätter. BM bettelte mich morgens noch an, dass ich ihr eine Zange mitgeben solle, weil sie meine Erzählungen von meinen Zeugnisausgaben so lustig fand. Ich überzeugte sie jedoch, dass ich die Zange auch erst viel später benutzt hatte und sie noch viel Jahre warten müsse, bis sie das auch tun könne.

In der 3. Stunde war es soweit. R. und ich waren mit einigen anderen Eltern in die Schule gekommen, so dass wir bei der Zeugnisübergabe dabei sein konnten. Zuerst sangen die Kinder das Lied vom Gummibären - dann hatten wir also mal wieder ein paar Stunden lang diesen Ohrwurm. Es war aber toll zusehen, wie lieb alle dasaßen, mitsangen und an denselben Stellen schmunzeln mussten, obwohl sie das Lied sicher schon hundertmal gesungen haben. Die Lehrerin war toll wie immer. Nacheinander rief sie jeweils einen Jungen und ein Mädchen nach vorn und hatte für jedes Kind einige sehr persönliche Worte. Zum Zeugnis gab es dann von der Erzieherin noch jeweils ein kleines Tütchen mit einem Pixiebuch, Bleistift und Notizblock.

Als BM an der Reihe war, lobte die Lehrerin, dass sie das ganze Jahr so fleißig und lieb gewesen sei. Sie erwähnte noch, dass BM nach ihrer Polypen-OP ganz schnell wieder reingekommen ist und es kaum aufgefallen sei, dass sie zwischendurch weg war. BM war vorn ganz schön aufgeregt. Danach sagte sie noch, dass sie froh war, dass sie selbst nichts sagen musste. Ja, Dankesreden haben wohl auch noch etwas Zeit. Wie die meisten Kinder interessierte sich BM Null für das Zeugnis, sondern wollte erstmal das kleine Geschenk auspacken. Erst als wir ein paar Stunden später schon im Urlaub waren, wollte sie es sich kurz mit mir ansehen... aber wirklich nur kurz.


BM liest schon richtig gut, und ich glaube, es macht ihr richtig Spaß, die Welt um sie herum so zu erschließen. Sie liest so im Vorbeigehen lange Straßennamen und Begriffe, aber bei den Hausaufgaben muss ich sie noch oft daran erinnern, dass sie die Aufgabenstellung doch selbst lesen kann und mich nicht dazu braucht. Gelegentlich liest sie ihrer kleinen Schwester aus deren Bilderbüchern vor - mittlerweile auch schon so flüssig, dass Zwee sitzen bleibt und zuhört.

BM rechnet auch sehr gern und sicher bis 20. Zuletzt hat die Klasse mit Geld gerechnet, was ihr großen Spaß gemacht hat. Mein Eindruck ist, wenn sie sich noch etwas Zeit nehmen würde, neue Aufgaben richtig zu verstehen, könnte sie richtig gut in Mathe sein. So müssen wir oft einige Aufgaben im Matheheft noch einmal wegradieren und nacharbeiten, weil sie an der Aufgabe vorbei gerechnet hat.

Die beste Beurteilung bekam BM in Sachkunde. Seltsamerweise ein Fach, über das sie nie etwas zu Hause erzählt. Da gibt es auch nur selten Hausaufgaben auf, so dass ich kaum ein Gefühl dafür habe, was sie da eigentlich machen. Allerdings wundert es mich nicht, dass sie darin gut ist: Die Lehrer der Familie und auch ihre Kitaerzieherinnen haben immer gesagt, dass BM sehr vielseitig interessiert ist und ein richtig gutes Allgemeinwissen hat.

Direkt nach der Zeugnisgabe holten wir noch schnell Zwee aus der Kita ab und fuhren in einen kleinen Ferienauftakturlaub an den Bernsteinsee... aber nicht bevor BM auch von uns ein kleines Geschenk für das geschaffte Schuljahr und das schöne Zeugnis bekommen hatte:


Zur Zeit ist BM ja glühender My-little-Pony-Fan. Und niemand sagt so niedlich lispelnd "Prinzessin Twighlight Sparkle" wie mein zahnlückiges Mädchen. (Seit sie weiß wie süß ich das finde, kommt sie manchmal in einem Anflug von Liebe zu mir und flüstert es mir ins Ohr, um mir eine Freude zu machen. ) Darum hat sie eben diese nun auch zum Spielen bekommen. Auf dem Foto haben Twighlight und Apple Jack übrigens Taschentuchkleider an, weil sie heiraten.

Mein liebes großes Mädchen, ich wünsche dir wundervolle Ferien, damit du ordentlich Energie auftanken kannst bevor es im September weitergeht. Und wenn ich noch einen Wunsch offen habe, wünsche ich mir, dass die Schule dir bald so richtig Spaß macht. Das Schule-doof-finden hat wirklich noch ein paar Jahre Zeit!

Sonntag, 16. Juli 2017

Kita-Sommerfest 2017

Das Kitajahr neigt sich dem Ende zu und das alljährliche Sommerfest stand an. Dabei werden traditionell auch die Schulkinder verabschiedet. Seit Wochen schmettert Zwee daher auch zu Hause ständig huldvoll winkend das Abschiedslied. Die Erzieherinnen lobten, dass sie die schwierige Melodie und den Text wirklich gut könne, obwohl sie noch so klein ist.

Dennoch waren R. und ich uns ziemlich sicher, dass sie im entscheidenden Augenblick nicht mitsingen würde. Und wir behielten recht. Zwee ging zwar bereitwillig vor und stand zwischen den größeren Kindern. Während des Liedes standen sie und ihre eine Zwillingsfreundin aber nebeneinander und schauten sich mit fest verschlossenen Mündchen tief in die Augen.

Beim anschließenden Theaterstück schaute sie aber interessiert zu und beim anschließenden Fest hatte sie dann richtig Spaß. Ich selbst hatte leider kaum die Möglichkeit mit anderen Eltern zu quatschen, denn eine fiese Erkältung plagte mich und hatte sich wie so oft auf die Stimmbänder gelegt, so dass ich kaum sprechen konnte.

Wie in den vorangegangenen Jahren war es aber für uns eine große Freude zu sehen wie selbstsicher und selbstverständlich unser Kind sich im Kitagarten und mit den anderen Kindern bewegte. Zwee machte ganz viel Quatsch mit den Zwillingen und war überhaupt nicht schüchtern, sondern machte allerhand Quatsch vor (Kopfüber über einer Bank hängen und mit den Beinen schwingen) und gab oft den Ton an ("Los, wir hennen weiter! Nicht da lang, du musst da hunter hennen!").

Oft stöpselt Zwee bei größeren (und kleineren) Menschenansammlungen erstmal eine virtuelle 80cm-Nabelschnur bei mir ein und weicht mir nicht von der Seite. Diesmal mussten wir oft nach ihr suchen, weil sie ständig unterwegs war.

Beim diesjährigen Fest wurden verschiedene "Berufe" vorgestellt. So bastelte Zwee mit BM Buttons (Schmuckmacher). Sie bediente sich mit ihrer Freundin beim Spangenvorrat der "Friseurin" während BM sich geduldig frisieren ließ. Dann ließ sie sich bei der "Maskenbildnerin" schminken, suchte im "Einkaufsladen" von den Kitakindern hergestellte Marmelade aus, baute kurz als "Maurer" an dem großen Eierschachtelhaus mit und naschte Brot, das von der "Bäckerin" im Holzofen gebacken wurde. Größtenteils war sie aber mit einer oder mehreren Freundinnen auf Achse und spielte einfach schön.

BM hatte auch ihren Spaß und freute sich, ihre ehemalige Kitafreundin H. wiederzutreffen, deren kleine Schwester auch noch in die Kita geht. Man merkt nun aber, dass sie kein Kitakind mehr ist. Ich schätze, es dauert nicht mehr lange bis die Kitaaktionen uninteressant für sie werden.


Dienstag, 11. Juli 2017

Randalekäfer

Als R. gestern Zwee aus der Kita abholen wollte, erwartete ihn ein kleines freches Mädchen in Wechselsachen.

Offenbar hatten Zwee, Zwilling T. und die kleine M. den Waschraum unter Wasser gesetzt. Wir wissen nicht genau, was genau sie da gespielt haben, jedenfalls schwamm der ganze Waschraum und die Kinder waren bis auf die Schlüppis nass. Im Windeleimer fand die Putzfrau noch einige Handtücher, vielleicht weil die Mädels versucht hatten, den Boden zu wischen.

Zwee war sehr, sehr reumütig. Sie wollte uns gar nicht erzählen, was da oben passiert war, und heute früh im Auto sagte sie, dass sie heute nicht noch mal mit T. oben spiele  wolle.

Als wir dann morgens ihre Erzieherin trafen, kuschelte Zwee sich eng an mich. Sie hatte gestern bestimmt doll geschimpft, war aber heute sehr lieb zu Zwee und sagte, dass doch alles wieder gut sei. Normalerweise wäre sowas ganz und gar nicht von Zwee zu erwarten.

Ich glaube, so schnell wird Zwee auch keinen Blödsinn mehr machen. Das kenne ich von mir. Ich war ja auch immer eher lieb und schüchtern und es war mir auch immer sehr peinlich, wenn ich mal über die Stränge geschlagen habe.

Obwohl sie bestimmt riesigen Spaß bei dem Quatsch hatte... :-D