Montag, 23. Juni 2014

Die Kinder vom Kleistpark

Am gestrigen Sonntag war das Wetter sehr wechselhaft,  R. lag krank im Bett und ich wusste nicht, was ich am Nachmittag mit den Kindern anstellen sollte. Also nutzte ich BMs Nichtschlafmittagsschlaf und schaute, ob im FEZ zufällig was los ist. War es auch,  aber eher für Schulkind. Allerdings waren in der dortigen Astrid-Lindgren-Bühne (wo ich übrigens vor vielen,  vielen Jahren das Ernst-Thälmann-Abzeichen erhielt) die Kinder vom Kleistpark angekündigt. Ich hatte schon öfter von ihnen gehört,  und so buchte ich kurzerhand zwei Tickets für BM und mich.

Eigentlich wollte ich Zwee im Tuch mit im die Vorstellung nehmen,  aber dann überkamen mich doch Bedenken, so dass ich sehr froh waren,  dass meine Eltern sich gleich bereit erklären, Zwee derweil spazieren zu fahren. Ich freute mich,  mal wieder etwas mit BM alleine machen zu können, zumal ich neulich meinen schon lange geplanten Platz beim Traumzauberbaum an R. abtreten musste, weil ich gerade erst mit Zwee aus dem Krankenhaus gekommen war.

Die Vorstellung hat uns beiden sehr gut gefallen. BM hat ganz gebannt zugesehen und mitgeklatscht (das Rhythmusgefühl hat sie nicht von mir). Sie war nur etwas enttäuscht,  dass die zuschauenden Kinder nicht wie beim Traumzauberbaum mit auf die Bühne durften. Es wäre vermutlich noch besser gewesen,  wenn wir die Lieder aus aller Welt vorher gekannt hätten.

Ich finde, dass das Programm sehr professionell war,  vor allem wenn man bedenkt, dass dort so viele Kinder -  teils noch im Kindergartenalter - mitmachen.

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