Samstag, 31. Dezember 2011

Rutscht gut rein!!


Küchenfee

BM spielt seit einer halben Stunde alleine in ihrem Zimmer und kommt zwischendurch nur immer mal gucken, ob ich den Wäscheberg im Schlafzimmer schon bezwungen habe.

Und ich schleiche mich immer wieder an und gucke heimlich zu wie BM in ihrer neuen Spielküche.... äh.... arbeitet. Schränke ein- und ausräumen, Wasser in Tasse, Püppi was zu trinken geben....

Wann ist die eigentlich so groß geworden?


Showtime

Es hat wirklich lange gedauert bis BM die Ringe sicher stapeln konnte. Nu kann sie, und wir werden regelmäßig mit der ohrenbetäubenden Jubelmelodie 'belohnt'.

BM schnappt sich dann denn Stapel-Puh. Und tanzt damit. Ein bisschen tippel-tippel und rundherum drehen. Ich könnt sie schon wieder aufessen, die süße kleine Tanzmaus.

Auch am vom Weihnachtsmann gebrachten Xylophon, Triangel und Rassel hat BM richtig viel Spaß. Von mir hat sie das nicht.


Freitag, 30. Dezember 2011

Weihnachten 2011 - Ein Schnelldurchlauf

Die Adventszeit ist wegen des Umzugs ziemlich spurlos an uns vorbeigegangen. Je weiter sie fortschritt desto unguter wurde mein Gefühl, weil ich immer noch keinerlei Weihnachtsdeko im neuen Haus verteilt hatte. Es gab jedoch die ganze Zeit immer noch soviel zu tun und diverse unordentliche Kramecken, dass ich einfach keine Lust hatte, weitere Unordnung durch weihnachtlichen Krimskrams zu verursachen.  Ich liebe Weihnachten!! Dieses Jahr gab es eben nur andere Prioritäten. Dennoch brachte ich es nicht über's Herz, Weihnachten komplett ausfallen zu lassen.


Darum kaufte ich am 23. ein schönes kleines  Bäumchen und schmückte es - zum ersten Mal - gemeinsam mit R. Ich hatte tatsächlich ein kleines Freudentränchen im Auge, weil wir nun doch einen Weihnachtsbaum hatten. Ein weiteres Stück Zuhause. Zugegebener Maßen findet R. das nicht soooo wichtig und BM hat eigentlich trotz diverser Hinweise meinerseits noch nicht erkennen lassen, dass sie es irgendwie außergewöhnlich findet, dass da ein Baum im Wohnzimmer steht. Für mich ist es aber wichtig und schön.


Irgendwie haben wir es dann auch noch geschafft, alle Weihnachtsgeschenke rechtzeitig zu besorgen und alle Vorbereitungen zu treffen, so dass wir die Feiertage entspannt angehen konnten. 


Am Heiligabend verbrachten wir erst einen schönen Vormittag zu dritt in unsererm Häuschen und mit einem Spaziergang durch den nicht mehr ganz neuen Kiez. Dann fuhren wir zu R.'s Eltern. Mit meinen nunmehr 32 28 Jahren war dies das erste Weihnachten ohne meine Eltern und meinen Bruder. Somit wirkte es für mich den ganzen Tag etwas unwirklich, dass dies tatsächlich Heiligabend war. Es war jedoch ein wirklich schöner Tag. 


BM war pünktlich zu Weihnachten wieder einigermaßen fit und vor allem gut gelaunt. Nach dem Kaffee pochte der Weihnachtsmann laut an die Wohnungstür - was von BM (wie der Baum) ignoriert wurde. Wir konnten es dann doch überreden, mal nachzusehen. Tatsächlich standen im Hausflur ein großer Sack Geschenke nur für BM.... und das mangels ausreichend Geschenkpapier nur dürftig verpackte Pferd Horst. BM ignorierte den Sack (genau, wie den Baum), schnappte sich Horst und zerrte ihn in die Wohnung um sogleich zu hoppe-hoppe-reitern. Yeah!! R. und ich haben es also geschafft DAS Geschenk zu schenken. 






BM war dann ein klein wenig überfordert mit den vielen Geschenken, die nach und nach aus dem Sack befördert wurden, hielt sich aber tapfer und gut gelaunt und schaffte es mit einiger Hilfe, alle Geschenke auszupacken, die allesamt sehr schön ausgesucht wurden. 






Nach der Bescherung war es auch schon Zeit für BMs Abendessen und dann ging es seit Monaten zum ersten und einzigen Mal anstandslos ins Bett. Genaugenommen schlief es wie ein Baby in meinem Arm ein und ließ sich dann einfach ins Bettchen legen. Ganz ehrlich, mal abgesehen davon, dass BM sowieso das größte Geschenk meines Lebens ist, war dieses friedliche Einschlafen am Heiligabend ganz klar mein Highlight. Und nein, wir konnten das bislang nicht wiederholen.


Danach gab es Kartoffeln und Würstchen für uns Erwachsene bevor auch wir uns ans gegenseitige Bescheren machten. Hierzu wird wie in meiner Familie auch gewürfelt, so dass wir über zwei Stunden zugange waren. Es war ein wirklich lustiger, gelungener Abend mit schönen Geschenken und lieber Gesellschaft. 


Mitten in der Nacht weckten wir dann BM und fuhren mit ihr nach Hause. Das hatten wir bislang noch nie gemacht. Das befürchtete große Schreikonzert blieb aus, jedoch brauchte sie danach recht lange, um wieder in den Schlaf zu finden. 


Den 1. Weihnachtsfeiertag verbrachten wir dann bei meinen Eltern im Dorf. Dort gab es noch einmal einen Berg Geschenke auszupacken, was jedoch immer wieder aufgeschoben werden musste und nur schrittweise voranging, weil BM wichtige Dinge spielen bzw. spazieren fahren musste. Letztendlich packte Prinzessin L. dann BM's letzte Geschenke aus. Die beiden Mädels waren beide wieder zuckersüß und haben auch schön miteinander gespielt. Meine Mutti hat dann mega-leckere Ente aufgetischt und BM tatkräftig betüdelt, so dass R. und ich dann auch fast in Ruhe essen konnten. 




Am 2. Weihnachtsfeiertag hatten wir dann Vormittags Besuch von R.'s Cousine nebst Mann und Babymann F., der eine kleine Grinsebacke ist. BM fand ihn ganz okay, machte auch mal ei-ei, fand aber, dass der kleine Junge nix auf dem Arm ihrer Mama verloren hat. 


Am 3. Feiertag 27. Dezember hatten wir Nachmittags ordentlich die Bude voll. Das Haus muss schließlich besichtigt und Geschenke für die Kinder weitergereicht werden, die vom Weihnachtsmann irrtümlich "falsch" abgeliefert worden waren. Meine liebsten Freundinnen F. und A. kamen mit Kindern (und zu 50% mit Mann), und auch meine Tante G. Onkel L. und der kleine Werg waren da. Es herrschte natürlich ein ziemlicher Lärmpegel und Unterhaltung war nicht wirklich drin, aber ich fand es trotzdem schön, alle zu sehen und den Vorkommnissen am "Kindertisch" mit Quasi-Nichte C., Quasi-Neffe T. und BM beizuwohnen. Was für ein Geschmadder!! Babyjunge B. (a.k.a. der kleine Geburtstagsdieb) durfte aber leider nicht lange zu Tante S.b.k.v.S. auf den Arm, weil BM das uncool fand. 


Am 4. Feiertag 28. Dezember hatten wir Besuch von meiner nach München ausgewanderten Freundin F., die uns bei der Gelegenheit auch endlich ihren nicht mehr ganz neuen Freund vorstellte. Den Nachmittag verbrachten wir zum drölfmillionsten Mal in Baumärkten und Möbelhäusern.


Am 5. Feiertag 29. Dezember waren meine Eltern bei uns, um letzte Löcher zu bohren, Dinge anzuschrauben, die Dusche mit Silikon abzudichten etc. Ich denke, ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass auch meine Eltern quasi keine Adventszeit hatten, weil sie uns so viel geholfen haben. Das Haus ist nun wirklich komplett fertig und wir machen Werkelpause bis es im Frühjahr mit dem Garten weitergeht. 


Am heutigen 6. Feiertag 30. Dezember - genau - hatten wieder einmal Besuch. Diesmal von J. und M. mit Klein-L., die einiges auszuhalten hatte, weil BM ihr immer wieder tolles Spielzeug zeigte, dass es dann aber natürlich auf gar keinen Fall teilen wollte. Klein-L. krabbelt zwar schon ganz toll, hatte aber gegen unsere kleine Spielzeugdiebin leider keine Chance. Ach ja, und auf meinem Arm durfte sie natürlich auch nicht sein. 


Alles in allem waren es bislang sehr schöne, aber auch anstrengende Tage "zwischen den Jahren". Wir sind gleichermaßen körperlich ausgepowert und durch die gemeinsamen Tage miteinander und in lieber Gesellschaft auch schon ganz gut geistig erholt. Die nächsten Tage wollen wir nun noch einmal ganz entspannt genießen. 

Ausgepackt

Nun endlich möchte ich mich recht herzlich bei Tatti74 für das tolle Wichtelpaket bedanken - und mich gleichzeitig dafür entschuldigen, dass ich erst jetzt darüber blogge. Per Handy geht das immer nicht so gut, und wir haben ja immer noch kein Internet im neuen Haus. Ich hoffe, dass zumindest mein Dankeschön-Tweet bei ihr angekommen ist.


Auch dieses Jahr habe ich wieder bei Sinja80's Blogger-Adventskalender mitgemacht. Schon am 4. Dezember durfte ich Hoppelsche bewichteln. Am 22. Dezember brachte der Postbote dann mein Wichtelpaket von Tatti74, welches ich jedoch erst am Heiligabend öffnen durfte.  Tatsächlich schaffte ich es dann erst kurz nach Mitternacht am 1. Weihnachtsfeiertag, weil solange bei R.'s Eltern waren.


Und WAS für ein Paket das war!! Kennt ihr diese Tasche von Mary Poppins, wo immer mehr Gegenstände herausgezogen werden? So war es mit meinem Wichtelpaket!! Aber seht selbst:




Besonders gefreut habe ich mich über das Glas mit der Cookie-Backmischung, denn ich habe mir vorgenommen, in der schönen neuen Küche auch endlich mal mehr zu backen. Und die Beschreibung klingt so einfach, dass ich das wohl auch hinkriegen sollte. 


Auf die Tee-Blume bin ich sehr gespannt. Die Bilder sehen jedenfalls schon mal sehr schön aus. Ich süße ja normalerweise jeden Tee (und Kaffee) mit Unmengen Süßstoff. Ein Frevel, ich weiß. Bei diesem Tee werde ich das aber natürlich nicht tun, sondern ihn so richtig "schmecken". Ehrenwort! 


Außerdem waren in dem Paket für mich noch Badezusätze, ein Weihnachtskartenhalter sowie diverse Süßigkeiten, die es jedoch bereits nicht mehr gibt. Tatti74 dachte jedoch auch an Babymädchen und packte ein süßes Zoo-Wimmelbuch und ein Buch "für später" mit ein. 


Das war eine Bescherung!! Es hat so viel Spaß gemacht, die vielen Geschenke auszupacken. Liebe Tatti74, noch einmal recht herzlichen Dank für das tolle Wichtelpaket!! 


Und ein weiterer Dank geht an die liebe Sinja80 für die Organisation des Blogger-Adventskalenders. Wenn du mich treulose Tomate trotz dieses viel zu späten Blogposts noch lässt, kannst du mich für nächstes Jahr gleich wieder auf die Liste setzen.

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Es ist da

Gerade klingelte der Postmann. Neben drei Paketen für diverse Nachbarn kam auch mein Wichtelpaket an. Es ist ziemlich schwer, und die Schüttelprobe ergab.... nix.

Noch zweimal schlafen, dann darf ich es aufmachen!


Mittwoch, 21. Dezember 2011

Finde den Fehler

1. Der Weihnachtsmann hat via BMs Uropa einen Puppenbuggy für BM gebracht. Eine richtig gute Geschenkidee - findet auch BM. Nur über den Gebrauch sind wir uneins. Setzt man nämlich Püppi oder Teddy hinein, wird sofort auf's Heftigste protestiert. Sooo nicht!! Im Buggy darf nur BM sitzen, was mit den Speckbeinchen noch geradeso möglich ist. Am besten ist es, wenn ich sie dann noch rasant durch's Wohnzimmer schiebe.


2. R. ist auf Dienstreise. Ich bin diese Woche also quasi alleinerziehend. Auf Arbeit ist die Hölle los. Es sind noch tausend vermeintliche Kleinigkeiten im Haus zu erledigen. Wir haben noch längst nicht alle Weihnachtsgeschenke.... Und nun ist BM auch noch krank. Erkältung mit Fieber. Nachts - zum Glück nur ganz leichte - Pseudokrupp-Anfälle. Und gestern Abend dann die leicht angedaute Abendmilch auf uns beiden plus (Still)Stuhl und neuen Spielteppich verteilt. Einatmen. Ausatmen. Weitermachen.


3. Nachdem ich mich gestern BM-bedingt krankgemeldet hatte, düste ich durch die Gegend, um BM ein paar Stunden zum Opa zu bringen und dann doch noch schnell ein paar Stunden zu arbeiten und zumindest die wichtigsten Sachen noch vor Weihnachten zu erledigen. Nett von mir und BMs Opa, finde ich. Und auch ein ziemlicher Handstand.
Auf Arbeit angekommen totterte mein Kollege herum, weil ich so viele Termine habe. Ob ich denn nicht generell weniger Termine machen könne? Eigentlich weiß ich nicht mal genau, was er mir damit sagen will. Um weniger Termine und offene Themen zu haben, müsste ich insgesamt weniger Bezreuungsbereiche und Projekte haben. Aber wer sonst sollte die dann eigentlich übernehmen? Pah!!
Eigentlich sind alle immer sehr verständnisvoll, wenn es um BM geht, aber diese seltsamen Fragen irritieren mich bzw. machen mir doch wieder ein schlechtes Gewissen.

Montag, 19. Dezember 2011

Sonntag, 18. Dezember 2011

Verwechslungen

Mein R. musste heute Abend leider auf Dienstreise. Das Babymädchen und ich leisteten ihm beim Kofferpacken Gesellschaft, d.h. ich lümmelte auf dem Bett herum und BM kletterte auf den Koffer, klappte ihn auf und zu und räumte Dinge ein und aus.

Dann entsann es sich offenbar, dass es schon seit dem Morgen nicht mehr unsere Nachttische ausgeräumt hatte und begab sich sogleich ans Werk (wobei es die kleine Mütze vom Teddy aufhaben musste und somit aussah wie der kleine Kasper, der sie nunmal ist).

Nach einigem Wühlen fand es in meinem Schubfach eine leere Pillenpackung. Weil die Alufolie daran so schön glänzt, befand BM, dass es sich dabei wohl um eine Uhr handeln müsste, und ärgerte sich, weil das Schmuckstück nicht am Handgelenk haften wollte.

Auf R.'s Seite fand BM dann so ein Metalldingens, das üblicherweise zur Befestigung einer Garderobenstange im Kleiderschrank dient. Dieses hielt sie sich dann immer ans Ohr, weil sie es wohl für einen Ohrring hielt.

PS: Jeden Morgen nörgelt BM herum. Wenn ich dann aufgebe und das Licht anmache, meckert sie herum, greift meine Hand und tippt mit dem kleinen Zeigefinger immer wieder auf mein Handgelenk. Erst wenn ich dann meine Uhr vom Nachtschrank nehme und anlege, gibt sie Ruhe und bekommt schlagartig gute Laune.

PPS: Vielleicht blogge ich irgendwann noch mal ausführlicher. Falls nicht sei hier nur erwähnt, dass der Umzug super geklappt hat und wir es in unserem neuen Zuhause (v.a. Dank der unermüdlichen Hilfe vieler Hände) schon sehr gemütlich haben und uns sehr wohl fühlen.

Dienstag, 6. Dezember 2011

t - 1

Heute morgen ist das Babymädchen ausgezogen. R. brachte es zur Kita, und heute Nacht schläft es zur Überbrückung bei meinen Eltern.

Morgen werden auch wir dann dieser Wohnung den Rücken zukehren. Wirklich gemütlich ist es nicht mehr. Babymädchens und R.s Zimmer sind mit Kisten vollgestellt, alle Schränke sind leer und wir fläzen im Bett - dem einzigen einigermaßen im urpsprünglichen Zustand erhaltenen Ort, wenn man mal von den fehlenden, weil bereits eingepackten Nachttischlampen absieht. 

Ich freue mich natürlich wie verrückt auf unser Häuschen, dennoch spielt ein klitzekleines Bisschen Wehmut mit! Seit 1983 war diese Wohnung von Familie J. bewohnt. Meine beiden besten Freundinnen wohnten über bzw. neben mir. Auch die kleinen Brüder wurden beste Freunde. Und die Muttis. Und die Vatis. Eine richtig tolle Hausgemeinschaft!! Mal abgesehen von meinen England-Jahren habe ich also mein ganzes bewusstes Leben hier verbracht. R. und ich hatten eine wundervolle Zeit hier. Wir haben unser Babymädchen hier gezeugt und die Schwangerschaft genossen. Hier war ich ein ganzes Jahr mit meinem Mädchen zu Hause. Das Babymädchen wuchs hier vom Winzigbaby zu einem wundervollen Kleinkind heran und eroberte so nebenher die ganze Wohnung für sich. 

Und irgendwie ist es für mich fast am Schlimmsten, dass es sie vermutlich kaum interessieren wird, wenn wir ihr später erzählen, dass wir hier mal gewohnt haben. So ging es mir jedenfalls, wenn meine Eltern mir von der alten Wohnung erzählten.

Aber: Zumindest übergeben wir unser altes Zuhause in die bestmöglichen Hände: Meine beste Freundin F. hat es dann nach kurzem Abstecher nach Köpenick, dann einigen Jahre in unserer Straße drei Aufgänge weiter und zwei weiteren Jahren im FÜNFTEN Stock nur einen Aufgang weiter endlich wieder in DIE EINZIG WAHRE HAUSNUMMER geschafft, wenn auch ein Stockwerk tiefer als in Kindertagen.

Nun ja, morgen geht es also los. Ich werde berichten, wenn auch vermutlich erstmal nur in Kürze per Handy, denn wir werden bis Anfang Januar kein Internet haben. Wuaaaah!! Und kein Fernsehen!! Wuaaaah!!

Nikolaus


Freitag, 2. Dezember 2011

Diesen morgendlichen Stau....

.... auf diesem Arbeitsweg nehme ich heute zum letzten Mal mit.
Nächste Woche habe ich Urlaub, und vom neuen Haus brauche ich dann nur noch 25 Minuten zur Arbeit. Und alle so: "YEAH!!"