Sonntag, 26. Juni 2011
Samstag, 25. Juni 2011
Will er mir damit etwas sagen?
Ich meine meinen Körper. Was soll das denn jetzt?
Seit ca. 3 - 4 Wochen stille ich so wenig wie nie zuvor, nämlich nur noch einmal Abends und dann genau dreimal in den frühen Morgenstunden. Und genauso lange sind meine Br.ust.war.zen wund.Das hatte ich ja eigentlich nur ganz, ganz am Anfang als wir das Babymädchen gerade nach Hause geholt hatten. Jetzt ist es zwar nicht ganz so schlimm, aber doch sehr unangenehm und vor allem beim Anlegen auch sehr schmerzhaft. Woran kann das nur liegen? Sind die Hupen vielleicht außer Übung? Das Babymädchen nuckelt zwar mittlerweile recht oft, weil es so gemütlich ist, nicht weil es wirklich Durst hat, aber das auch nicht wirklich mehr als früher. Es gnatscht auch nicht drauf rum, und Zähnchen hat es ja immernoch nicht.
Eigentlich hatte ich mir vorgestellt, das morgentliche und abendliche Stillen noch ein bisschen weiterzuführen, aber nun bin ich mir da nicht mehr sicher. Als ich bei der Hochzeit war, hat R. das Babymädchen ja auch ohne Probleme ohne Stillen oder abgepumpte Milch ins Bett gebracht. Das scheint also kein Problem zu sein. In den frühen Morgenstunden ist das Babymädchen allerdings immer wieder untröstlich, wenn ich es nicht gleich an die Brust lasse, und trinkt auch ordentlich.
Gestern so
Noch vor einer Woche hatte ich laut gelacht, als R. mir von der Schuh-Odyssey erzählte. Beim gestrigen Einkaufstrip wollte das Babymädchen nun partout seine Mütze nicht auflassen und schaffte es, diese am Regenverdeck vorbei aus dem Kinderwagen zu werfen, was mir natürlich erst auffiel, als ich das Babymädchen zu Hause aus dem Kinderwagen hob. Gefunden haben wir das gute Stück dann an einer Stelle, wo zwei Leute hinter uns liefen und uns auch einige Leute entgegen kamen.... Da hätte ja ruhig mal einer 'nen Ton sagen können!!
Außerdem hatten wir gestern Kindergarten-Test Nr. 1. Na ja, so ähnlich jedenfalls, denn in Prinzessin L.'s Kita wurde das 30-jährige Bestehen gefeiert. Ich glaube, es hat dem Babymädchen gut gefallen. Während des Unterhaltungsprogramms der Kita-Gruppen krabbelte es fröhlich umher, jätete ein bisschen Unkraut pflückte Gras aus den Fugen der Gehwegplatten, versuchte Taschen und Bälle zu stibitzen und guckte sich die "großen" Kinder an. Danach hatte es Spaß daran, auf dem Rasen herumzukrabbeln, mit Bällen zu spielen, beim Trampolin-springen zuzuschauen, zu rutschen und und und.
Gegen Abend wurde es dann wie üblich wieder etwas anhänglicher, doch die meiste Zeit war es ganz zufrieden damit, sich recht weit weg zu begeben und zwischendurch nur immer mal wieder zu gucken, ob ich noch da bin.
Donnerstag, 23. Juni 2011
Kammerjäger gesucht!!
Heute früh traf mich fast der Schlag als über meinem fröhlich auf der Wickelkommode tobenden Babymädchen eine dicke, fette, schwarze Spinne ihr Unwesen trieb. Im einzigen Zimmer, dass derzeit mit Fliegengitter ausgestattet ist, d.h. das Biest muss hier schon eine ganze Weile gewohnt haben, um so groß zu werden.
So eine richtige Spinnenphobie habe ich zwar nicht, aber eklig finde ich die Viecher schon. Und dann noch direkt über Babymädchens Kopf!! Und R. war schon außer Haus!! Wo Spinnenentfernung doch eindeutig Männersache ist!!
Ich wurde prompt sehr unentspannt, schnallte dem Babymädchen blitzschnell eine frische Windel um und zog nur schnell einen Body über - während ich die ganze Zeit das Untier im Auge behielt. Dann brachte ich schnell das Babymädchen in Sicherheit, d.h. an seine Spieltonne, und fing das Monster mit zittrigen Händen in eine olle Plastikdose. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich es nicht freiließ, sondern panisch den Deckel drauf drückte und noch zusätzlich eine Tüte drumherum knotete bevor ich das gruselige Paket im Mülleimer versenkte.
Mittwoch, 22. Juni 2011
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